THE HARMONY 1 | PFLANZLICHES PROGESTERON

Prämenopause
Pflanzliches Progesteron (Diosgenin)
60 Kapseln

Dieser exklusive Mikronährstoff-Komplex ist speziell für Frauen in der 1. Phase der Wechseljahre und kann die vorherrschende Östrogen Dominanz in dieser Phase durch pflanzliches Progesteron wieder angleichen, damit beide Geschlechtshormone wieder im Einklang sind. Erste Symptome können Schlafstörungen, PMS und Zyklusunregelmäßigkeiten sein. 

  • Dieser Diosgenin-Komplex aus Yamswurzel Extrakt und Bockshornklee Samenextrakt, die dem menschlichen Hormon Progesteron ähnlich sind, trägt zu mehr Ausgeglichenheit und Harmonie in deinem Alltag bei.
  • Vegan, glutenfrei, laktosefrei, zuckerfrei
  • Genderbasiert
  • Labor geprüft
  • Optimal für Frauen kombiniert
  • Easy to swallow
  • Ohne Gentechnik, ohne Zusatzstoffe, ohne Palmöl
  • Dose aus 100% recyceltem Plastik und recycelbar

 

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    Über Wechseljahre

    Was passiert in den Wechseljahren?

    Die Wechseljahre (Klimakterium) umfassen die Lebensphase einer Frau, in der die - von der Natur aus vorgesehene - hormonelle Umstellung stattfindet. Die Eierstöcke verringern ihre hormonelle Produktion. Von einem ausgeglichenen, fruchtbaren Zustand der weiblichen Sexualhormone Östrogen (Bildung vor dem Eisprung) und Progesteron aus der Gruppe der Gestagene (Bildung nach dem Eisprung) über den “Wechsel” bin hin zum kompletten Abbau dieser Hormone und zur natürlichen Unfruchtbarkeit in den Zustand der Menopause. Diese gesamte Phase kann bereits mit Ende 30 anfangen. Beginnt merklich durchschnittlich mit Anfang - Mitte 40 und endet normalerweise mit Mitte - Ende 50. Liegt das Ausbleiben der Menstruationsblutung mehr als ein Jahr zurück, ist die Menopause definitiv eingetreten. Die Dauer der Wechseljahre kann zwischen 5 - 10 Jahren liegen. Der gesamte Zeitraum lässt sich in drei verschiedene Phasen unterteilen:

    Prämenopause:  Abnahme der Hormonproduktion, Phase der langsam ausbleibenden Regelblutung. (mögliches Eintrittsalter Ende 30 bis Anfang 40)

    Perimenopause: Deutliche Zyklusunregelmäßigkeiten und stärkere Zunahme von Wechseljahresbeschwerden (mögliches Eintrittsalter Mitte 40 bis Mitte 50)

    Postmenopause: Das Ende der fruchtbaren Phase (keine Eireifung und keine Regelblutung mehr). Neues hormonelles Gleichgewicht stellt sich ein. Wechseljahresbeschwerden reduzieren sich. (Mögliches Eintrittsalter Mitte 50 bis 60)

    Zu den Altersangaben muss erwähnt werden, dass jeder weibliche Körper anders ist und die unterschiedlichen Phasen nicht auf jede Frau zutreffen müssen. Zudem nimmt nicht jede Frau die einzelnen Phasen gleich deutlich wahr. Die Angaben sollen lediglich eine Orientierung geben und können als Leitfaden dienen, um mögliche Beschwerden zu deuten. 

    In der Fachliteratur liest man häufig auch von den vier Phasen der Wechseljahre, unterteilt in Prä-, Peri-, Meno- und Postmenopause. Dabei wird die Prämenopause als die Phase vor den Wechseljahren bezeichnet, wo sich erste Anzeichen abbilden, die von aufmerksamen Frauen wahrgenommen werden, die dem Eintreten der Wechseljahre zugeschrieben werden können. Wir haben die Menopause und die Postmenopause hier zusammengefasst, als die letzte Phase der Wechseljahre, inder definitiv kein Eisprung mehr stattfindet und die letzte Regelblutung ein Jahr und mehr zurückliegt. 

    Welche Beschwerden haben Frauen in den Wechseljahren?

    Die Mehrheit der Frauen  in den Wechseljahren hat Beschwerden und leidet unter anderem an Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Abnahme des Flüssigkeitshaushaltes, Falten, Haarausfall, trockenen Schleimhäuten (Scheidentrockenheit), Abnahme sexueller Lust, häufig auftretenden Blasenentzündungen, verstärkter vaginaler Juckreiz Stimmungsschwankungen, Nervosität, Reizbarkeit, Anlagerung von Bauchfett, möglicher Eintritt von Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Leistungsabnahme, Konzentrationsschwäche, Harninkontinenz und Depressionen. Diese Symptome können unterschiedlich schwer ausfallen und individuell stark variieren. 

    Es gibt aber auch Frauen, die die Wechseljahre relativ beschwerdefrei erleben und nur einen kurzen Wechsel verspüren. 

    Was passiert in der Prämenopause?

    Die Prämenopause ist die erste der drei Phasen der Wechseljahre.  In dieser Phase verringert sich normalerweise vor allem die Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Progesteron, wodurch eine Östrogendominanz entsteht. Die Leistungsfähigkeit der Eierstöcke lässt nach. Die Prämenopause kann bereits langsam ab Ende 30 einsetzen. Die gewöhnliche Wahrnehmung beginnt Mitte 40. Erste Anzeichen dafür können sein: Zwischenblutungen, kürzere Menstruationszyklen, PMS (prämenstruelles Syndrom), erhöhte Anfälligkeit für Blasenentzündung, Myome, Endometriose, Schlafstörungen (mit oder ohne Schweißausbrüchen), eingeschränkter Stoffwechsel. Bereits in dieser Phase empfehlen Ärzt:innen oft eine Hormonersatztherapie, die jedoch gar nicht sein muss, denn pflanzliche Alternativen mit hormonähnlichen Rezeptoren können schon zu mehr Balance und Ausgeglichenheit führen. 

    Was ist Progesteron?

    Progesteron ist ein Sexualhormon aus der Gruppe der Gestagene (Gelbkörperhormon), das den weiblichen Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet und auch während einer Schwangerschaft eine wichtige Rolle übernimmt. Progesteron wird bei Frauen in der zweiten Zyklushälfte vermehrt gebildet und regt das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut an, um eine mögliche Einlagerung einer möglicherweise befruchteten Eizelle vorzubereiten. Eine Progesteronabnahme, wie in der Prämenopause üblich, kann daher merkliche Zyklusbeschwerden mit sich bringen. 

    BESCHREIBUNG & INHALTSSTOFFE

    In den Wechseljahren schwankt der Hormonspiegel. Dies kann zu diversen Beschwerden führen (siehe “Über Wechseljahre und Menopause”). Mithilfe von “pflanzlichen Hormonen” kann der Hormonspiegel wieder ausbalanciert werden. 

    Sekundäre Pflanzenstoffe, die den menschlichen Hormonen ähneln, finden sich insbesondere in Yamswurzel und Bockshornklee.

    Da es häufig zu Verwechslungen bei den Begrifflichkeiten kommen kann, haben wir hier einmal die wichtigsten Begriffe aufgeführt und erläutert:

    • Isoflavone und Lignane sind sekundäre Pflanzenstoffe  aus der Gruppe der Phytoöstrogene. Sie ähneln dem körpereigenen Hormon Östrogen in Struktur und Wirkung, weshalb sich der Begriff “pflanzliche Hormone” daraus abgeleitet hat. 
    • Flavone sind die übergeordnete Gruppe von Flavonoiden und gehören ebenso zur Gruppe der Phytoöstrogene. Hierbei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die ebenfalls dem körpereigenen Hormon Östrogen in Struktur und Wirkung ähneln, allerdings in einem schwächeren Ausmaß.   Außerdem sollen sie neben antioxidativen Eigenschaften, die den menschlichen Körper vor freien Radikalen schützen können, auch die Eigenschaften haben, das Risiko für Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Cholesterin senken zu können, sowie sich positiv auf das Immunsystem auswirken können. 
    • Diosgenin ist ein pflanzlicher Wirkstoff und eine entfernte Vorstufe des menschlichen Hormons Progesteron. Er wird oft als natürliches Mittel zur Linderung von Symptomen der Wechseljahre eingesetzt. Es besitzt zudem antioxidative Eigenschaften, die helfen können, Zellen vor freien radikalen zu schützen.
    • Gestagene sind ebenfalls Hormone, die zu den weiblichen Geschlechtshormonen zählen. Es sind Gelbkörperhormone, die zu den Steroiden gehören. Eines der wichtigsten Vertreter der  Gestagene  ist das Progesteron. Progesteron gehört mit dem Pregnandiol und dem Pregnenolon somit zur Gruppe der Gestagene. 

    Über Yamswurzel 

    Die Yamswurzel, auch Yam oder Yams genannt,  ist eine Knolle, die in Afrika und Südamerika zu den Grundnahrungsmitteln gehört, vergleichbar mit der Kartoffel. Sie hat einen hohen Gehalt an Stärke, besitzt Ballaststoffe und viele weitere wertvolle Mikronährstoffe, wie Vitamin C, B1, B2, B3, B5, B6 und B9, Kalium, Calcium, Magnesium, Zink, Mangan, Eisen und Kupfer. Zudem besitzt sie viele Antioxidantien und kann als echtes Superfood bezeichnet werden. Ein wichtiger Inhaltsstoff, insbesondere in Bezug auf die Wechseljahre, ist der hohe Anteil  an Diosgenin, eine Vorstufe des menschlichen Hormons Progesteron, womit es der Östrogendominanz entgegenwirkt und den unausgeglichenen Hormonhaushalt in den Wechseljahren reguliert. Schon vor tausenden von Jahren verwendeten Urvölker die Yamswurzel zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden oder Wehenschmerzen. Die Knolle wirkt zudem entzündungshemmend und wird bei Erkältungen, Entzündungen, Rheuma und Arthritis eingesetzt. Yam wirkt krampflösend und hat einen positiven Effekt auf Stress und innere Unruhe. Der hohe Phosphorgehalt ist wichtig für die Knochenstärke, Zähne und Zellen. Zudem wirkt sich Diosgenin positiv auf die Gedächtnisleistung aus. 

    Wir verwenden den Yamswurzel Extrakt (den konzentrierten Auszug der Substanz), der einen höheren Diosgeningehalt (20%) mit sich bringt. 

    Über Bockshornklee 

    Der Bockshornklee, auch Griechisches Heu genannt, ist eine Pflanze aus der Reihe der Schmetterlingsblütler, aus der Familie der Hülsenfrüchtler, deren Samen und Blätter vielfältige gesundheitliche Vorteile bieten sollen. Es gibt ihn seit mehreren tausend Jahren und er wird seither als Heilmittel verehrt. Schon Hildegard von Bingen und Sebastian Kneipp lobten seine ihm nachgesagten Heilkräfte. Er wird in der Heilmedizin in China, Indien und Tibet verwendet. In der Pflanzenheilkunde wird er bei Diabetes mellitus eingesetzt, denn er soll den Blutzuckerspiegel senken. Mütter mit Stillproblemen (obwohl nicht für Stillende empfohlen) verwenden ihn in der traditionellen Medizin. Er enthält die Aminosäure Histidin sowie das Phytohormon Diosgenin. Auch als Zutat ist Bockshornklee ein beliebtes Würzmittel, welches in der nordafrikanischen, südeuropäischen und asiatischen Küche in unterschiedlichster Darreichungsform verwendet wird. Bockshornklee hat einen hohen Proteingehalt, enthält Fette, ätherische Öle, Bitterstoffe, wertvolle Vitamine (insbesondere die Vitamin A und  alle B Vitamine, außer B12) und wichtige Mineralstoffe (insbesondere Eisen und Magnesium). Er wird bei Haarausfall und Hautproblemen eingesetzt und besitzt darüber hinaus viele Antioxidantien. Auch bei Entzündungen wird gerne auf seine entzündungshemmenden Eigenschaften zurückgegriffen. Die heilsamen Stoffe von Bockshornklee stecken in seinen Samen, weshalb wir  Bockshornklee Samenextrakt verwenden (den konzentrierten Auszug der Samen), der einen höheren Gehalt der Inhaltsstoffe mit sich bringt.

    Zutaten & Hinweise

    ZUTATEN:

    Bockshornklee Samenextrakt, Yamswurzel Extrakt, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle) 

    VERZEHRSEMPFEHLUNG:

    Eine Kapsel pro Tag mit reichlich Wasser einnehmen.

    Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.

    NÄHRSTOFFWERTE

    Inhaltsstoffe

    pro Tagesdosis
    (= 1 Kapsel)

    % NRV* pro Tagesdosis

    %NRV ♀ **

    Bockshornklee Samenextrakt

    100 mg

    -

    -

    Yamswurzel Extrakt
      davon Diosgenin 20 mg -

      20 mg

    -

    -


    *Referenzmenge gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011

    **Referenzmenge für Frauen gemäß DGE (= Deutsche Gesellschaft für Ernährung)

     

    Durchschnittliche Nährwerte:

    pro Tagesdosis

    (= 1 Kapsel)

    pro 100 g

    Brennwert

    4 kJ

    1 kcal

    1409 kJ

    338 kcal

    Fett

       davon gesättigte Fettsäuren

    < 0,5 g

    0 g

    0,5 g

    0 g

    Kohlenhydrate

       davon Zucker

    < 0,5 g

    0 g

    74 g

    0 g

    Eiweiß

    < 0,5 g

    1,1 g

    Salz

    0 g

    0 g

     

    * % NRV = Nährstoffbezugswerte gemäß Verordnung (EU) Nr. 1169/2011





    • vegan

    • Nutrition Referenz Value

    • Laborgeprüft

    • ohne Gentechnik

    • Gluten-frei

    • ohne Palmöl

    • Laktose-frei

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