Über Wechseljahre und Menopause
Was passiert in den Wechseljahren?
Die Wechseljahre (Klimakterium) umfassen die Lebensphase einer Frau, in der die - von der Natur aus vorgesehene - hormonelle Umstellung stattfindet. Die Eierstöcke verringern ihre hormonelle Produktion. Von einem ausgeglichenen, fruchtbaren Zustand der weiblichen Sexualhormone Östrogen (Bildung vor dem Eisprung) und Progesteron aus der Gruppe der Gestagene (Bildung nach dem Eisprung) über den “Wechsel” bin hin zum kompletten Abbau dieser Hormone und zur natürlichen Unfruchtbarkeit in den Zustand der Menopause. Diese Phase beginnt durchschnittlich langsam mit Anfang - Mitte 40 und endet normalerweise mit Mitte - Ende 50. Liegt das Ausbleiben der Menstruationsblutung mehr als ein Jahr zurück, ist die Menopause definitiv eingetreten. Die Dauer der Wechseljahre kann zwischen 5 - 10 Jahren liegen. Der gesamte Zeitraum lässt sich in drei verschiedene Phasen unterteilen:
Prämenopause: Abnahme der Hormonproduktion, Phase der langsam ausbleibenden Regelblutung.
Perimenopause: Deutliche Zyklusunregelmäßigkeiten und stärkere Zunahme von Wechseljahresbeschwerden
Postmenopause: Das Ende der fruchtbaren Phase (keine Eireifung und keine Regelblutung mehr). Neues hormonelles Gleichgewicht stellt sich ein. Wechseljahresbeschwerden reduzieren sich.
Welche Beschwerden hat Frau in den Wechseljahren?
Die Mehrheit der Frauen in den Wechseljahren hat Beschwerden und leidet unter anderem an Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Abnahme des Flüssigkeitshaushaltes, Falten, Haarausfall, trockenen Schleimhäuten (Scheidentrockenheit), Abnahme sexueller Lust, Stimmungsschwankungen, Nervosität, Reizbarkeit, Anlagerung von Bauchfett, möglicher Eintritt von Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Leistungsabnahme, Konzentrationsschwäche, Harninkontinenz und Depressionen. Diese Symptome können unterschiedlich schwer ausfallen und individuell stark variieren.
Es gibt aber auch Frauen, die die Wechseljahre relativ beschwerdefrei erleben und nur einen kurzen Wechsel verspüren.
DESCRIPTION & INGREDIENTS
In den Wechseljahren schwankt der Hormonspiegel. Dies kann zu diversen Beschwerden führen (siehe “Über Wechseljahre und Menopause”). Mithilfe von pflanzlichen Hormonen kann der Hormonspiegel wieder ausbalanciert werden.
Sekundäre Pflanzenstoffe die den menschlichen Hormonen ähneln, finden sich insbesondere in Rotklee, Yamswurzel, Hopfen und Granatapfel.
Da es häufig zu Verwechslungen bei den Begrifflichkeiten kommen kann, haben wir hier einmal die wichtigsten Begriffe aufgeführt und erläutert:
- Isoflavone und Lignane sind sekundäre Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Phytoöstrogene. Sie ähneln dem körpereigenen Hormon Östrogen in Struktur und Wirkung, weshalb sich der Begriff “pflanzliche Hormone” daraus abgeleitet hat.
- Flavone sind die übergeordnete Gruppe von Flavonoiden und gehören ebenso zur Gruppe der Phytoöstrogene. Hierbei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die ebenfalls dem körpereigenen Hormon Östrogen in Struktur und Wirkung ähneln, allerdings in einem schwächeren Ausmaß. Außerdem sollen sie neben antioxidativen Eigenschaften, die den menschlichen Körper vor freien Radikalen schützen können, auch die Eigenschaften haben, das Risiko für Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Cholesterin senken zu können, sowie sich positiv auf das Immunsystem auswirken können.
- Diosgenin ist ein pflanzlicher Wirkstoff und eine entfernte Vorstufe des menschlichen Hormons Progesteron.
Über Maca
Maca wird auch als “Wunderknolle” aus den Anden bezeichnet, wo sie als eine der ältesten Kulturpflanzen aus der Volksmedizin der Inka bekannt ist. Sie gehört zu den Kreuzblütengewächsen und ist ein guter Nährstofflieferant. Sie enthält viele Proteine, Omega-3-Fettsäuren, Eisen, Jod, Mangan, Phosphor, Schwefel, Zink, Calcium und Vitamine. Auf Grund von Isoflavonen (Phytoöstrogene) kann Maca eingesetzt werden zur Behandlung aller Symptome, die in Zusammenhang mit den weiblichen Fortpflanzungshormonen stehen. Es unterstützt das hormonelle Ungleichgewicht und das Wohlbefinden. Maca soll sich positiv auf innere Unruhe, Schlafstörungen und Hitzewallungen auswirken. Zudem wird der Knolle nachgesagt das sexuelle Lustempfinden anzuregen.
Über Leinsamen
Leinsamen sind die größte Quelle für sogenannte pflanzliche Lignane, die dem weiblichen Östrogen ähneln und den Östrogenhaushalt ausgleichen sollen. Die Lignane des Leinsamen können beidseitig arbeiten, zu viel Östrogen abbauen und zu wenig unterstützen. Daraus können Hormonschwankungen und die daraus resultierenden Beschwerden wie Hitzewallungen, Nachtschweiß und Stimmungsschwankungen reduziert werden. Zudem sind Leinsamen reich an Ballaststoffen, die für eine empfohlene ballastreiche Ernährung in dieser Lebensphase sehr empfohlen wird.
Über Rotklee
Rotklee ist ein Kleegewächs und gliedert sich hier in die Untergruppe der Schmetterlingsblütler ein, die zur Familie der Hülsenfrüchte gehören. Es enthält wertvolle Nährstoffe wie Magnesium, Calcium, Kalium, B1, B3 und Vitamin C. Rotklee gehört zu den Isoflavonen (pflanzl. Hormone mit östrogener Wirkung) und werden auch Phytoöstrogene genannt. Sie wirken sich demnach auf die Regulierung des Hormonhaushaltes aus. In Bezug auf die Beschwerden in den Wechseljahren kann sich Rotklee positiv auf Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Konzentration, Stimmung und Schlafverhalten auswirken.
Eine Studie aus dem Jahr 2006 konnte zudem belegen, dass sich Rotklee-Extrakt positiv auf den Mineralstoffgehalt der Knochen sowie auf die Knochendichte der Oberschenkel bei Frauen mit Östrogenmangel auswirkt. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ptr.2037
Ebenfalls muss erwähnt werden, dass sich Rotklee-Extrakt positiv auf die Haut auswirkt. Es enthält Antioxidantien, welche die Haut vor zellschädigenden freien Radikalen schützen. Insbesondere im Zusammenhang mit lichtbedingter Alterung durch UV-Strahlen. Rotklee-Extrakt erhöht die Hautdichte und die Spannkraft, wodurch ihm auch ein Anti-Aging-Effekt zugeschrieben wird und er wird ebenso bei Hautproblemen wie Akne oder Ekzemen eingesetzt.
Über Yamswurzel
Die Yamswurzel ist eine Knolle, die in Afrika und Südamerika zu den Grundnahrungsmitteln gehört, vergleichbar mit der Kartoffel. Sie hat einen hohen Gehalt an Stärke, besitzt Ballaststoffe und viele weitere wertvolle Mikronährstoffe, wie Vitamin C, B1, B2, B3, B5, B6 und B9, Kalium, Calcium, Magnesium, Zink, Mangan, Eisen und Kupfer. Zudem besitzt sie viele Antioxidantien und kann als echtes Superfood bezeichnet werden. Ein wichtiger Inhaltsstoff, insbesondere in Bezug auf die Wechseljahre, ist das sogenannte Diosgenin, eine Vorstufe des menschlichen Hormons Progesteron, womit es der Östrogendominanz entgegenwirkt und den unausgeglichenen Hormonhaushalt in den Wechseljahren reguliert. Schon vor tausenden von Jahren verwendeten Urvölker die Yamswurzel zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden oder Wehenschmerzen. Die Knolle wirkt zudem entzündungshemmend und wird bei Erkältungen, Entzündungen, Rheuma und Arthritis eingesetzt. Yam wirkt krampflösend und hat einen positiven Effekt auf Stress und innere Unruhe. Der hohe Phosphorgehalt ist wichtig für die Knochenstärke, Zähne und Zellen. Zudem wirkt sich Diosgenin positiv auf die Gedächtnisleistung aus.
Über Passionsblume
Die Passionsblume ist ein Blumengewächs und kommt aus Nord-, Süd- und Mittelamerika. Der Passionsblumenextrakt hemmt innere Ruhe, überlastete Nerven und fördert einen besseren Schlaf. Die Pflanze ist bekannt für ihre angstlindernde Eigenschaft. Wo sie in ihrer Heimat schon lange als Heilpflanze eingesetzt wird, wurde sie Mitte des 20. Jahrhunderts auch bei uns in Europa als Arzneipflanze entdeckt. Die Passionsblume besitzt Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe) zugehörig der Polyphenolen, die eine antioxidative Wirkung haben. Darüber hinaus hat die Pflanze direkte Einwirkung auf einen Neurotransmitter im Gehirn, der Unruhe und Anspannung verhindert.
Über Granatapfel
Der Granatapfel ist auch als Symbol der Fruchtbarkeit bekannt und wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus, was in vielen Studien belegt werden konnte. Er enthält Eisen, Calcium, Vitamin B, C und E. Zudem ist er reich an Antioxidantien, wirkt entzündungshemmend und kann sich positiv auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirken. Die Granatapfelschale, wie wir sie verwenden, enthält außerdem Flavonoide (Polyphenole), die helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Die Frucht enthält Isoflavone oder sogenannte Phytoöstrogene (pflanzl. Hormone mit östrogener Wirkung) und wird in den Wechseljahren für seine hormonregulierende Unterstützung eingesetzt. Auch Symptome wie Hitzewallungen oder Stimmungsschwankungen können gemildert werden.
Über Hopfen
Hopfen ist eine Pflanzengattung der Hanfgewächse und ist auf der Nordhalbkugel als Staude zu finden. Lange bevor der Hopfen als Bierinhaltsstoff Verwendung fand, ist er eigentlich als Heilpflanze bekannt geworden. Hopfen hat schlaffördernde und beruhigende Eigenschaften, was den Beschwerden in den Wechseljahren sehr entgegenkommt. Er ist reich an den Bitterstoffen Humulon und Lupulon und besitzt Flavonoide sowie eine relativ große Menge an Isoflavonen (pflanzl. Hormone mit östrogener Wirkung), auch Phytoöstrogene genannt, die sich auf den weiblichen Hormonhaushalt auswirken können. Flavonoide gehören zur Gruppe der Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe), die sich positiv auf die Gesundheit des Menschen auswirken - sie senken das Risiko für bestimmte Krebsarten, wirken positiv auf das Immunsystem und sind antioxidativ. Zudem soll die Einnahme von Hopfenblütenextrakt Beschwerden wie Hitzewallungen lindern. Hopfen gilt außerdem als antibakteriell, appetitanregend und verdauungsfördernd.
Über Vitamin B6
Der gesamte Fettstoffwechsel, das Immunsystem, das Nervensystem sowie der hormonelle Haushalt sind von Vitamin B6 gesteuert, was auch bei Depressionen positive Auswirkungen hat. Zudem ist es
B6 ist wichtig für die Gehirnentwicklung, Gehirnfunktion und unterstützt die Produktion von Serotonin, was einen positiven Einfluss auf die Stimmung, den Schlaf und das Wohlbefinden hat, speziell zum Thema Reizbarkeit.
Vitamin B6 trägt bei:
- zu einer normalen Cystein-Synthese
- zu einem normalen Energiestoffwechsel
- zu einer normalen Funktion des Nervensystems
- zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel
- zu einem normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsel
- zu einer normalen psychischen Funktion
- zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen
- zu einer normalen Funktion des Immunsystems
- zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
- zur Regulierung der Hormontätigkeit
Symptome bei Vitamin B6-Mangel:
- Hautentzündungen
- Müdigkeit
- Nervenreizungen
Erhöhter Vitamin B6 Bedarf:
- Schwangerschaft
- Stillzeit
- hoher Alkoholkonsum
- bestimmte Medikamente
Vitamin B12
B12 ist ein Multitalent und übernimmt lebenswichtige Körperfunktionen. Es ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt, wie Energiegewinnung, Bildung roter Blutkörperchen, Gesunderhaltung der Nervenzellen, an der Herstellung von DNA und RNA, sowie an der Zellteilung. B12 unterstützt ebenso wie B6 die Bildung von Serotonin, dem sogenannten Glückshormon, was zum allgemeinen Wohlbefinden und besserer Stimmung beiträgt. Beide B-Vitamine sind aufeinander abgestimmt und arbeiten am besten im Verbund.
Vitamin B12 (Cobalamin) trägt bei:
- zu einem normalen Energiestoffwechsel
- zu einer normalen Funktion des Nervensystems
- zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel
- zur normalen psychischen Funktion
- zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen
- zu einer normalen Funktion des Immunsystems
- zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
- zu einer normalen Zellteilung
Symptome bei Vitamin B12-Mangel:
- Anämie
- Müdigkeit
- Nervenstörungen
Erhöhter Vitamin B12-Bedarf:
- Ältere Menschen
- Vegetarier / Veganer
- bei bestimmten Krankheiten
Über Vitamin C
Vitamin C unterstützt das Immunsystem und schützt die Zellen. Es wirkt zudem wie ein Energie-Push, da es Müdigkeit und Erschöpfung entgegenwirkt. Wichtig im Hinblick auf die Antriebslosigkeit und Müdigkeit in den Wechseljahren. Frauen in den Wechseljahren haben einen erhöhten Vitamin C Bedarf. Vitamin C ist eine Art Türsteher. Es ist an vielen Prozessen in unserem Körper beteiligt. Der menschliche Körper kann Vitamin C nicht selbst herstellen. Unser Vitamin C ist aus dem natürlichen Extrakt der Acerola Kirsche,der drittgrößten Vitamin C Quelle der Welt.
Vitamin C ist eines der wichtigsten Vitamine und trägt bei:
- zu einer normalen Funktion des Immunsystems
- zur Verringerung von Müdigkeit, da es notwendig zur Produktion von Adrenalin ist
- zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
- zu einem normalen Energiestoffwechsel
- zu einer normalen Funktion des Nervensystems
- zu einer normalen psychischen Funktion
- zu einer verbesserten Eisenaufnahme
- zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße, der Knochen, der Haut, des Zahnfleisches, der Zähne und der Knorpelfunktion
Erhöhter Vitamin C Bedarf:
- in der Schwangerschaft und während der Stillzeit
- bei regelmäßiger und schwerer körperlicher Belastung, insbesondere in kälterer Umgebung
- bei Rauchern
- bei vegetarischer und veganer Ernährung
- bei sportlicher Aktivität
Über Vitamin D3
D3, auch allgemein als das Sonnenvitamin bekannt – ist das einzige Vitamin, welches mit Hilfe von Sonnenlicht in der Haut selbst produziert werden kann. Dennoch kommt Vitamin D3 Mangel in unseren Breitengraden häufig vor, da ca. 60% unserer Hautoberfläche mindestens 15-30 Minuten dem Sonnenlicht ausgesetzt sein sollten – idealerweise ohne Sonnenschutz. Vitamin D3 ist zur Stärkung eines normal funktionierenden Immunsystems wichtig und wird von der WHO* auch zur Prävention von Atemwegserkrankungen empfohlen. Nahrungsergänzungsmittel können COVID-19 Erkrankungen nicht verhindern, aber das Immunsystem stärken. Einer Studie zufolge nimmt die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Erkrankungen mit zunehmendem Vitamin D Mangel zu – das Sterblichkeitsrisiko von Patienten mit Vitamin D Mangel steigt um das 10-fache.
Im Hinblick auf die Wechseljahre kann Vitamin D3 Hitzewallungen, Erschöpfung, Depressionen und Scheidentrockenheit bedeutend mildern. Zudem wirkt es sich positiv auf die Stimmung und das Wohlbefinden aus. Im Alter nimmt insbesondere die weibliche Knochenstärke ab. D3 stärkt bekanntermaßen die Knochendichte, was insbesondere zur Osteoporose Prävention wichtig ist.
Vitamin D3 ist eines der wichtigsten Vitamine und trägt bei:
- zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr)
- zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion
- zur Erhaltung normaler Knochen
- zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium
- zur Erhaltung normaler Zähne
- zur einer normalen Funktion der Zellteilung
- zu einem normalen Wachstum und einer normalen Entwicklung der Knochen von Kindern
- zur Verringerung von Sturzgefahr. Stürze sind ein Risikofaktor für Knochenbrüche
Erhöhter Vitamin D3 Bedarf:
- bei Kindern und älteren Personen
- bei Rauchern
Über Vitamin K2
Durch den sinkenden Östrogenspiegel nimmt die Knochendichte leider stetig ab. Vitamin K hat einen positiven Einfluss auf die Knochengesundheit. Studien belegen, dass ein Vitamin K2 Mangel zu schwächeren Knochen und zu einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führen kann. K2 verhindert überschüssige Calciumablagerungen in den Arterien und befördert gleichzeitig das Calcium in unsere Knochen, was es deshalb so besonders wertvoll macht.
Vitamin K2 ist eines der wichtigsten Vitamine und trägt bei:
- zu einer normalen Blutgerinnung
- zur Erhaltung normaler Knochen
Zutaten & Hinweise
Zutaten:
Maca Wurzelextrakt, Leinsamen Extrakt, Acerolafruchtextrakt, Rotklee Pflanzenextrakt, Granatapfel Schalenextrakt, Passionsblumen Blütenextrakt, Yamswurzel Extrakt, Hopfen Blütenextrakt, Vitamin B6, Vitamin D3, Vitamin B12, Vitamin K2. Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose
Verzehrsempfehlung:
Je nach Bedarf ein bis zwei Kapseln pro Tag mit reichlich Wasser einnehmen.
Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
Die Einnahme von Phytoöstrogenen ist gemäß aktueller Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe bei Frauen mit Zustand nach Brustkrebs nicht empfohlen.*
*https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-062l_S3_HT_Peri-Postmenopause-Diagnostik-Interventionen_2021-01.pdf; https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/2019/fk08-soja-brustkrebs-ernaehrung-phytooestrogen.php
NUTRIENT VALUES
NÄHRSTOFF REFERENZWERT (NRV):
Inhaltsstoffe |
pro 1 Kapsel |
% NRV* |
% NRV ♀** |
pro 2 Kapseln |
% NRV* |
% NRV ♀* |
Vitamin D3 | 0,75 μg | 15 | 4 | 1,5 μg | 30 | 8 |
Vitamin K2 | 11,25 μg | 15 | 19 | 22,5 μg | 30 | 38 |
Acerola Fruchtextrakt | 60 mg | - | - | 120 mg | - | - |
davon Vitamin C | 24 mg | 30 | 25 | 48 mg | 60 | 50 |
Vitamin B6 | 1,4 mg | 100 | 100 | 2,8 mg | 200 | 200 |
Vitamin B12 | 0,375 μg | 15 | 9 | 0,75 μg | 30 | 18 |
Maca Wurzelextrakt | 100 mg | - | - | 200 mg | - | - |
Leinsamen Extrakt | 70 mg | - | - | 140 mg | - | - |
davon Lignane | 14 mg | - | - | 28 mg | - | - |
Rotklee Pflanzenextrakt | 50 mg | - | - | 100 mg | - | - |
davon Isoflavone | 20 mg | - | - | 40 mg | - | - |
Granatapfel Schalenextrakt | 25 mg | - | - | 50 mg | - | - |
davon Ellagsäure | 10 mg | - | - | 20 mg | - | - |
Passionsblumen Blütenextrakt | 25 mg | - | - | 50 mg | - | - |
davon Flavonoide | 1 mg | - | - | 2 mg | - | - |
Yamswurzel Extrakt | 25 mg | - | - | 50 mg | - | - |
davon Diosgenin | 5 mg | - | - | 10 mg | - | - |
Hopfen Blütenextrakt | 20 mg | - | - | 40 mg | - | - |
davon Flavone | 0,8 mg | - | - | 1,6 mg | - | - |
*Referenzmenge gemäß VO (EU) Nr. 1169/2011
**Referenzmenge für Frauen gemäß DGE (= Deutsche Gesellschaft für Ernährung)
Durchschnittliche Nährwerte: | pro 1 Kapsel | pro 2 Kapseln | pro 100 g |
Brennwert |
4 kJ |
7 kJ |
796 kJ |
Fett davon gesättigte Fettsäuren |
< 0,5 g |
< 0,5 g 0 g |
1,8 g 0 g |
Kohlenhydrate davon Zucker |
< 0,5 g |
< 0,5 g < 0,5 g |
33 g < 0,5 g |
Eiweiß |
< 0,5 g |
< 0,5 g | 2,2 g |
Salz |
0 g |
0 g | 0 g |